Freeride-Jacken (196 Artikel)
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Eine Freeride-Jacke schützt Dich vor Kälte, Wind und Nässe und bietet Dir zudem viel Bewegungsfreiheit. Wichtig ist, dass die Jacke atmungsaktiv ist, da Du bei Aufstiegen leicht ins Schwitzen kommst. Eine Freeride-Skijacke sollte tendenziell weniger warm ausfallen als eine Jacke fürs alpine Skifahren, außer Du bist rein abfahrtsorientiert unterwegs.
Beim Freeriden lässt sich der Kontakt mit Skiern (bzw. Skikanten), Ästen und Steinen kaum vermeiden, deshalb brauchst Du strapazierfähige Kleidung, bei der nicht gleich Löcher und Risse im Material entstehen.
Gibt es verschiedenen Freeride-Jacken für unterschiedliche Bedingungen?
Deine Freeride-Jacke sollte allen Wetter- und Schneebedingungen standhalten, daher empfehlen wir eine Hardshell-Jacke mit einer Wassersäule von mindestens 10.000 mm (z.B. Salewa Damen Antelao Baltovo 2). Hardshells bieten zudem den besten Schutz vor Wind und der damit verbundenen Auskühlung. Technische Jacken mit einer Wassersäule von 20.000 mm (z.B. Mammut Herren Stoney Hs) fallen teurer aus, halten dafür aber bei nassen (Schnee-)Verhältnissen länger dicht.
Je nach persönlicher Kälteempfindlichkeit hast Du die Wahl zwischen ...
- leichten, zwei- oder dreilagigen Hardshells ohne Wattierung (z.B. Scott Herren Explorair 3L, Marmot Herren Freerider)
- und wärmeren Jacken mit Isolation aus Kunstfaser (z.B. Norrona Herren Lofoten GTX Insulated, Ortovox Damen Piz Bernina) oder Daune (z.B. Bergans Roros Down Jacke auch für Damen).
Eine Daunenjacke macht nur Sinn, wenn Du ein abfahrtsorientierter Freerider bist, schnell frierst oder viel in kalten Gefilden unterwegs bist. Für längere Anstiege und warme Frühjahrstouren ist sie zu warm.
Tipp: Idealerweise kleidest Du Dich beim Freeriden nach dem Zwiebelprinzip, damit Du beim Aufstieg etwas weniger am Körper trägst als bei der Abfahrt. Bei längeren Aufstiegen reicht dann eine leichte Freeride-Jacke und bei der Abfahrt legst Du eine Isolationsschicht (Fleece, Softshell, Weste) drunter an.
Gibt es sinnvolle Features, auf die ich beim Kauf achten sollte?
Belüftungsschlitze unter den Armen (mit Reißverschluss) sind bei anstrengenden Touren sehr angenehm, um nicht zu sehr ins Schwitzen zu geraten. Wenn Du Deine Freeride-Jacke nur für Abfahrten nutzt, kannst Du darauf verzichten.
Eine regulierbare Kapuze ist vor allem für die Abfahrt wichtig, damit sie Dir nicht ständig vom Kopf weht. Sie sollte außerdem problemlos über den Skihelm passen.
Ein (abnehmbarer) Schneefang, ein verlängerter Rücken und ein extra hoher Kragen verhindern, dass bei einem Sturz unangenehm viel Schnee unter die Jacke rutscht.
Eine Tasche für den Skipass am Ärmel ist zwar ein nettes Detail, aber nicht unbedingt notwendig. Wichtiger ist, dass sich eine Jackentasche auch öffnen lässt, während Du einen Rucksack trägst. Dafür haben manche Jacken versetzte Taschen (z.B. Ortovox Guardian Shell auch für Damen) oder eine große Brusttasche, damit der Zugriff nicht durch den Hüftgurt des Rucksacks blockiert wird.
Manche Modelle lassen sich mittels Druckknöpfe oder Zipper mit der passenden Skihose koppeln (z.B. Mammut La Liste Hs). Das hält extra warm und verhindert, dass Schnee eindringt.
Knallige Farben wie Rot oder Türkis heben sich besonders gut vom Schnee ab und helfen dabei, dass Du bei einem Unfall oder einer Teilverschüttung in einer Lawine von Helfern schneller gesichtet wirst. Auch ein integrierter Recco-Reflektor trägt dazu bei, dass du bei einem Unfall oder einem Lawinenunglück von den Rettungskräften leichter gefunden wirst.