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Rennrad-Bekleidung für jede Jahreszeit: So sieht das optimale Outfit aus

Deine Rennrad-Bekleidung solltest Du immer an die Jahreszeit anpassen. Denn jede Temperatur und Wetterlage erfordert andere Schichten, damit Du trocken, warm und geschützt bleibst. Im Sommer trägst Du am besten ein Funktionsunterhemd und ein Radtrikot sowie eine kurze Radhose mit Polster. Dazu gehören natürlich ein guter Helm, eine Fahrradbrille gegen kühlen Wind und Insektenflug und Rennradsocken unter den Schuhen.

In der Übergangszeit im Frühling und im Herbst kannst Du zusätzlich zu Beinlingen greifen oder alternativ lange Rennrad-Kleidung tragen. Erweitere Deine Rennrad-Bekleidung je nach Temperatur um eine Windjacke oder -weste, eine Cap oder ein dünnes Buff-Tuch und Handschuhe. Je nachdem, wo Du unterwegs bist, solltest Du auch eine Regenjacke im Gepäck haben.


Welche Rennrad-Kleidung trägt man im Winter?

Liegen die Temperaturen unter 8° C, tauschst Du Deine sommerliche Rennrad-Bekleidung am besten gegen eine lange Thermohose mit winddichten Eigenschaften und ein Thermo-Langarmtrikot. Teil Deiner Rennrad-Bekleidung für den Winter sollten auch eine winddichte Thermojacke, wärmere Funktionssocken und winddichte Überschuhe für die Rennradschuhe sein. Deinen Kopf schützt Du mit einem Halstuch, einer Skimaske oder einer Schalmütze. Deine Finger werden Dir für winddichte Handschuhe danken.


Was trägt man unter der Rennradbekleidung?

Ein vollständiges Set mit Rennrad-Bekleidung beinhaltet immer ein Funktionsunterhemd. Dieses trägst Du unter Deinem Trikot. Es stellt sicher, dass anfallender Schweiß schnell von der Haut abtransportiert wird. So kühlst Du nicht so leicht aus. Und was trägt man unter der Fahrradhose? Im Idealfall gar nichts. Rennradbekleidung wird speziell so gestaltet, dass nichts drückt und reizt. An den empfindlichen Stellen sind Polster eingearbeitet. Meist verzichten die Hersteller ganz auf auftragende Nähte oder gestalten diese besonders flach. Diesen Effekt würdest Du mit darunter getragener Unterwäsche aufheben.

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