Auch wenn Du im Tal bei 30 Grad Celsius startest, kann die Situation nach einigen Höhenmeter schon wieder ganz anders aussehen, deshalb sei gewappnet und nehme Handschuhe und Windjacke mit (besonders bei empfindlichen Händen wie ich sie habe).
Trinken, trinken, trinken (und bei längeren Einheiten auch energieliefernde Snacks).
Bist du manchmal allein unterwegs? Dann nehme Dein Handy mit und gebe jemandem Bescheid, welche Route Du geplant hast und wann Du denkst, dass Du wieder zu Hause sien wirst.
Gebe Deinem Körper, besonders Deinen Sehnen und Muskeln, die Zeit sich an die neue Belastung zu gewöhnen, somit können Verletzungen vermieden werden. Auch wenn die Motivation kaum zu stoppen ist, sollte man seinem Körper Ruhephasen gönnen und den Trainingsumfang nicht zu schnell erhöhen, um nicht in eine Überbelastung zu rutschen.
Du denkst nur bergauf ist anstrengend? Auch das zügige Absteigen soll gelernt sein und benötigt einiges an Koordination und Konzentration. Also verpuffe bergauf noch nicht all Deine Reserven, denn gerade bergab ist die (Brems-) Muskulatur gefragt. Investiere also auch Zeit an Deiner Downhill-Technik zu üben. Und natürlich zu guter Letzt ist ein Schuh mit passender Sohle unumgänglich.