Mein Trail. Meine Ausrüstung. Meine Bergzeit.

Gabriela nimmt Dich mit in ihre Trailrunning-Welt.
Ich bin Gabriela und wohne schon seit einigen Jahren im wunderschönen und von Bergen umzingelten Innsbruck. Oder wie man sie auch manchmal gerne nennt: die Hauptstadt der Alpen. Ich bin hauptsächlich wegen des Wintersports in die Berge gezogen, da dieser aber auch mal eine Pause einlegt, liegt es sehr nahe, dass die Berge auch im Sommer rufen.

Die Berge sind für mich ein Kraftort, ein Spielplatz für Erwachsene und der Ort, an dem ich mich frei fühle. Ich liebe die langen Tage am Berg, an denen man morgens das Haus verlässt und erst kurz vor Sonnenuntergang wieder zu Hause einkehrt. Aber auch die kurzen Trainingseinheiten in der Mittagspause an meinem Hausberg sind mindestens genauso erfüllend. Was ich besonders am Trailrunning so liebe ist die Einfachheit – Schuhe schnüren, Essentials einpacken und los geht’s.

Angefangen habe ich mit dem klassischen und gemütlichen Wandern, ein schwerer Rucksack inklusive einiges an unnötigem Krimskrams. Mit der Zeit wurde ich immer zügiger und die Zeitangaben auf der Beschilderung immer unzutreffender. Damit einhergehend hat sich der Rucksack verkleinert, die Schuhe optimiert und vielleicht die ein oder andere Zeit gemessen.
Für mich sind die Teile von Adidas Terrex perfekt zum Trailrunning, denn sie sind leicht, die Materialien sind super ausgewählt und somit schnelltrocknend und atmungsaktiv. Mich überzeugen ebenso der Schnitt und die Leichtigkeit. Eine Windjacke sollte immer mit eingepackt sein und hierfür ist die Agravic Windweave Jacke perfekt, denn sie kann unglaublich klein gepackt werden und ist gleichzeitig wasserabweisend. Gerade im Sommer greife ich gerne zu kurzen Hosen und als Frau kann es manchmal gar nicht so leicht sein eine passende zu finden, aber die Agravic Trail Running 3 Shorts ist perfekt. Denn sie rutscht nicht, hat eine integrierte Innenhose und besitzt super praktische Einschubtaschen im Bund, in der man seinen Schlüssel, Gels oder andere Kleinigkeiten verstauen kann. Aber neben der Kleidung ist der Schuh das A und O und hierfür eignet sich der Agravic Ultra Schuh perfekt. Ich finde ihn zeichnet ein besonderen Tragekomfort und Grip aus – für mich die zwei wichtigsten Komponenten.
Auch wenn Du im Tal bei 30 Grad Celsius startest, kann die Situation nach einigen Höhenmeter schon wieder ganz anders aussehen, deshalb sei gewappnet und nehme Handschuhe und Windjacke mit (besonders bei empfindlichen Händen wie ich sie habe).
Trinken, trinken, trinken (und bei längeren Einheiten auch energieliefernde Snacks).
Bist du manchmal allein unterwegs? Dann nehme Dein Handy mit und gebe jemandem Bescheid, welche Route Du geplant hast und wann Du denkst, dass Du wieder zu Hause sien wirst. 
Gebe Deinem Körper, besonders Deinen Sehnen und Muskeln, die Zeit sich an die neue Belastung zu gewöhnen, somit können Verletzungen vermieden werden. Auch wenn die Motivation kaum zu stoppen ist, sollte man seinem Körper Ruhephasen gönnen und den Trainingsumfang nicht zu schnell erhöhen, um nicht in eine Überbelastung zu rutschen.
Du denkst nur bergauf ist anstrengend? Auch das zügige Absteigen soll gelernt sein und benötigt einiges an Koordination und Konzentration. Also verpuffe bergauf noch nicht all Deine Reserven, denn gerade bergab ist die (Brems-) Muskulatur gefragt. Investiere also auch Zeit an Deiner Downhill-Technik zu üben. Und natürlich zu guter Letzt ist ein Schuh mit passender Sohle unumgänglich.
Die Region rund um den Achensee hat es mir schon seit einige Jahren angetan. Und besonders gerne mag ich hierbei die Überschreitung von der Seekarspitze auf die Seebergspitze.

Bei dieser Tour hat man die ganze Zeit den blau-grün schimmernden Achensee zu Füßen und bekommt ein wenig Fjord-Feeling, was ich unglaublich schön finde. Ebenso überschreitet man hierbei einen traumhaften Grat zwischen den zwei Gipfeln, was mir immer besonders gut gefällt. Den freien Blick in das Karwendel- und Rofangebirge finde ich auch immer wieder faszinierend.

Unterschätzen darf man diese Tour jedoch nicht, denn es ist teilweise ein bisschen geröllig und ausgesetzt, was Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzt – wenn dies alles gegeben ist, hat man eine sensationelle Rundtour, die noch mit einem Sprung ins kalte Nass belohnt werden kann.
Ich konnte Dir Trailrunning am Achensee schmackhaft machen? Dann nichts wie los, pack Deine Trailrunningschuhe und genügend zu Trinken ein und erkunde Tirols Berge. Dir fehlt noch das passende Outfit fürs Trailrunning? Wie wäre es denn mit meinem Lieblingsoutfit von Adidas Terrex. In einem schicken Outfit, welches auch noch funktional ist, läuft es sich gleich besser. Viel Spaß beim Trailrunning!

Meine Lieblings-Trailrunning-Route in ein paar Fakten zusammengefasst: 
Start ist am Achensee, 10.6 Kilometer, 843 Höhenmetern Aufstieg, höchster Punkt liegt auf 2.083 Metern & mein absolutes Highlight ist die grandiose Aussicht!

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