Garmin inReach - Mehr Abenteuer. Mehr Sicherheit.

Weltweit erreichbar auch ohne Mobilfunk-Netz. Das garantiert Dir das Garmin InReach Mini 2 mit Iridium-Satellitennetzwerk. Das Gerät ist nicht größer als eine Kaugummi-Schachtel aber bietet Dir auf Deinen Touren zusätzliche Sicherheit. Wir stellen Dir das Gerät vor.
  • Kompaktes, leichtes GPS-Satelliten-Kommunikationsgerät mit Notruf-Funktion
  • Lange Akkulaufzeit von bis zu 14 Tage bei 10-minütigem Tracking
  • Globale Zwei-Wege-Kommunikation. Auch ohne Mobilfunknetz
  • 24/7 SOS-Notruf dank weltweiter Iridium-Satellitenabdeckung
  • TracBack und detaillierte Pfeilnavigation für eine bessere Orientierung
  • Digitaler Kompass – akkurate Informationen auch im Stand
  • Teile Deine Tour in Echtzeit dank LiveTracking
  • Kompatibel mit Garmin Explore App
Selbst in den entlegensten Winkeln der Welt bleibst Du mit dem inReach Mini 2 Notfallmessenger von Garmin in Kontakt mit Deinen Liebsten zuhause. Über das Iridium Satellitennetzwerk kannst du über Zwei-Wege-Textnachrichten auch dann noch kommunizieren, wenn es keinen Mobilfunkempfang gibt. Natürlich kannst Du mit dem Gerät auch einen Notruf an die 24/7 besetzte Garmin Response Rettungszentrale abgeben. Das geht mit der SOS-Taste problemlos und Deine Position kann sofort lokalisiert werden. Du kannst Deine Position aber auch generell in Echtzeit über MapShare mit den Daheimgebliebenen teilen.
Das inReach Mini 2 Satelliten-Kommunikationsgerät hat eine extrem hohe Akkulaufzeit von 14 Tagen und zeichnet Deine Position im Standardmodus im 10-minütigen Takt auf. Allerdings kann sich die Akkulaufzeit bei dichtem Baumbestand deutlich reduzieren. Du kannst aber auch auf einen 30-minütigen Takt wechseln, dann hält der Akku ganze 30 Tage durch. Großartig ist auch das kompakte und leichte Design des inReach Mini 2 Satelliten-Kommunikationsgerät und seine extrem robuste Bauart. Weitere wichtige Features sind die TracBack-Routing-Funktion, ein digitaler Kompass und die Möglichkeit, dir Wetterdaten aufs Gerät schicken zu lassen.
Lena arbeitet bei Bergzeit im Marketing und hat sich gerade eine längere Auszeit genommen. Dabei war sie circa 4.000 Kilometer mit dem Fahrrad unterwegs: Durch Georgien, die Türkei und Griechenland.

„Für mich war das inReach Mini 2 während dieser Zeit fast ein Handy-Ersatz. Ich hatte kein mobiles Internet und habe alles, was ich online erledigen musste, ausschließlich im WLAN gemacht. Eine Sache ist dabei natürlich schwierig: Wetter checken. Dank der inReach Technologie konnte ich zuverlässige Wetterdaten für den Standort, an dem ich mich gerade befinde, abrufen. Aber auch für meinen Zielort habe ich das regelmäßig gemacht. So konnte ich meine Strecken und Zeltplätze besser planen. Mir gibt es einfach ein besseres Gefühl, mit dem inReach Mini 2 unterwegs zu sein. Ich habe das Gerät mittlerweile immer irgendwo hängen oder griffbereit in der Rahmentasche, wenn ich auf Tour bin. Es wiegt nichts! Außerdem ist es robust genug um Wind und Wetter Stand zu halten."