Fjällräven | Nie wieder frieren

Fjällräven Jacken gehen keine Kompromisse ein, wenn es um Funktionalität, Langlebigkeit, zeitloses Design oder Nachhaltigkeit geht. Ob für mehrtägige Wanderungen, Spaziergänge in nahegelegenen Wäldern oder für den täglichen Gebrauch: Du kannst Dich darauf verlassen, dass Deine Fjällräven Jacke über viele Jahre hinweg ein zuverlässiger Begleiter sein wird. Wir zeigen sie Dir! 
Im Jahr 1974 gab der Gründer von Fjällräven, Åke Nordin, sich selbst dieses Versprechen. Nachdem er sich mühsam seinen Weg durch einen Schneesturm in Nordschweden geebnet hatte, bei dem die Temperaturen auf bittere Minusgrade gefallen waren, ging Åke nach Hause und machte sich daran, die Expedition Down Jacket zu entwickeln. Er nähte zwei Daunenjacken versetzt aneinander, um den Wärmeverlust durch die Nähte möglichst gering zu halten. Seit diesem Zeitpunkt stellet Fjällräven sicher, dass ihre Winterjacken genau das tun, was Du von ihnen erwartest: nämlich, dass sie Dich warmhalten. Und im Laufe der Jahre haben sie bei ihrer Arbeit mit Outdoor-Experten und dank ihrer Hundeschlitten-Events Fjällräven Polar einiges an Erfahrung sammeln können, damit Du warm und trocken bleibst – und das geht weit darüber hinaus, eine dicke Daunenjacke zu tragen.

1. Das Mehrschichten-Prinzip

Um warm zu bleiben, brauchst Du zunächst eine gute Basisschicht, am besten aus Wolle, wenn möglich Merinowolle. Diese besonders feine Wolle umschließt die Luft zwischen ihren Fasern sehr effektiv. Lass Dich von der geringen Dicke nicht täuschen: eine dünne Lage Merinowolle hilft dir dabei, warm und trocken zu bleiben. Sobald Du Dich für die erste Schicht entschieden hast, wähle am besten eine mittlere Schicht, die Schweiß aufsaugt (denn der Schweiß sorgt dafür, dass Dir kühl wird) – auch hier ist Wolle wieder eine gute Wahl. Danach kommt die äußere Schicht, die Wind, Regen und Schnee abhält. Abschließend raten wir Dir zu einer verstärkenden Schicht aus Gänse- oder Entendaunen oder synthetischen Daunen, die Dich warmhält, wenn Du eine Pause machst oder Dich langsamer bewegst.

2. Vermeide Hunger

Wenn die Temperaturen sinken, muss sich Dein Körper noch mehr anstrengen, Deine Körperkerntemperatur von 37 °C aufrechtzuerhalten – und dafür verbrennt er zusätzlich Kalorien, sogar ziemlich viele. Wenn Du im Winter aktiv bist, braucht Dein Körper bis zu dreimal mehr Kalorien als unter normalen Bedingungen. Daher empfehlen wir, dass Du genügend isst und immer satt bleibst, damit Dein Energieniveau nicht absinkt. Das geht am besten mit Snacks wie Nüssen und Trockenfrüchten, Erdnussbutter oder Nuss-Nougat-Creme – diese Nahrungsmittel liefern Dir ausreichend Fett und Zucker, also Energie (und sind auch noch lecker).

4. Trocken bleiben

Natürlich springst Du nicht einfach in kaltes Wasser (außer Du kommst aus Schweden, Norwegen oder Finnland und eine Sauna ist in der Nähe). Wenn wir Dir raten, „trocken zu bleiben“, meinen wir damit, dass Du vermeiden solltest, zu schwitzen. Wasser leitet Wärme 25- bis 30-mal schneller als Luft und transportiert Energie schnell aus Deinem Körper. Wenn Dir also beim Bewegen warm wird, ziehe lieber eine Lage aus (siehe Tipp 1). Und wenn Du bereits fühlst, dass Schweiß Deinen Rücken hinab oder Deine Arme hinunterläuft, solltest Du auf jeden Fall beim nächsten Halt eine weitere Schicht anziehen - damit solltest Du nicht warten, bis Dein Körper abkühlt. Der Schweiß sorgt dafür, dass Du Körperwärme verlierst und dann wird Dir so schnell nicht wieder warm.

3. Vermeide Durst

Wasser ist sogar noch wichtiger als Essen. Wenn nötig, kommen wir einige Wochen ohne Nahrung aus. Auf Wasser können wir nicht so lange verzichten, das schaffen wir nur einige Tage. Wenn wir uns bewusstmachen, dass der menschliche Körper zu über 60% aus Wasser besteht, ist es nur logisch, dass Flüssigkeit für unser Überleben unerlässlich ist. Wasser spielt auch eine große Rolle bei der Wärmeregulierung. Achte also darauf, dass du nicht dehydrierst. Wir empfehlen, in regelmäßigen Abständen kleinere Mengen warmes Wasser zu sich zu nehmen. Große Schlucke und das Trinken eines halben Liters am Stück zeigen, dass Du bereits auf dem Weg bist, zu dehydrieren. Und das sollte dringend vermieden werden.