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Glatter Granit

Klettern im Yosemite: Basis-Infos für (D)einen Kletter-Traumurlaub

12 Minuten Lesezeit
Das Yosemite Valley - das Klettermekka schlechthin und Traumziel für jeden ambitionierten Kletterer. Philipp Blankosegger hat mit seinen Kletterpartnern an die spiegelglatten Granitwände gewagt - und verrät Euch hier die Basisinfos zum Reiseziel, um dem ein oder anderen die Recherchearbeit zu erleichtern.

Wir schreiben den 15. Oktober 2018, total geflasht verlasse ich den Kinosaal des Münchner Atelier Kinos. Ich habe gerade den Film „Durch die Wand“ gesehen, der sich um die erste freie Begehung der Dawn Wall im Yosemite Valley dreht. Ich kann es kaum fassen, dass ich in weniger als einer Woche selbst vor dieser unglaublichen Wand stehen werde. Zuhause schaue ich mir noch mit feuchten Händen ein Free Solo Video von Alex Honnold an und gehe mit einer Mischung aus Vorfreude und Aufregung ins Bett …

Wo liegt das Yosemite Valley?

Yosemite ist ein großer Nationalpark in der Sierra Nevada Mountain Range in den USA und befindet sich ungefähr in der Mitte Kaliforniens. Das eigentliche Yosemite Valley ist ein Teil dieses Parks. Hier gibt es neben gewaltigen Granitwänden, einer vielfältigen Tierwelt, wunderschönen Berggipfeln und Wasserfällen auch zwei kleine Dörfer, das Yosemite Village und das Half Dome Village.

Das Valley gilt als Touristenattraktion: Jahr für Jahr strömen zur Hauptsaison irrsinnig viele Menschen in dieses malerische Tal, sodass es auf den zweispurigen Straßen zuweilen sogar zu kleinen Verkehrsstaus kommen kann. Doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen – es handelt sich dennoch um eine ziemlich abgeschiedene Bergregion, in der wir im Gegensatz zu den Alpen weitaus häufiger ohne Handyempfang unterwegs waren. In dieser Hinsicht ist das Valley generell paradox. Auf der einen Seite steht man an beliebten Aussichtspunkten Schulter an Schulter mit etlichen Touristen, hundert Meter weiter jedoch kann man völlig allein unter einem womöglich tausend Jahre alten Sequoia Tree sitzen und die Ruhe zusammen mit einem vorbeiziehenden „mountain lion“ genießen.

Ein Sonnenaufgang mit Blick über das Yosemite Valley
Ob Kletterer oder nicht – solche Ausblicke locken tausende Besucher in das Yosemite Valley. | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger

Dieses nette Paradoxon gilt insbesondere auch fürs Klettern. Vor allem am El Capitan ist es beeindruckend, wie man nach nur wenigen Minuten Zustieg und ein paar Seillängen in eine völlig andere Welt eintaucht, während man von picknickenden Touristen auf der El Cap Meadow (Wiese am Wandfuß) ohne Fernglas beobachtet werden kann.

Vergleichbares gibt es in den Alpen definitiv nicht, aber wir finden’s super, wenig Zustieg, ganz viel Klettern! Los geht’s!

Wann ist die beste Jahreszeit zum Klettern im Yosemite?

Zwei Kletterer mit Ausrüstung am Parkplatz im Yosemite Valley
Der entspannteste Weg: Mietwagen ab dem Flughafen, denn das viele Klettergepäck ist gar nicht so einfach zu transportieren. | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger

Im Vergleich zu unseren Alpen kann man das Yosemite als sehr sonnig bezeichnen und man kann eigentlich das ganze Jahr über dort klettern. Es kommt jedoch sehr stark auf den jeweiligen Winter an. Eric Sloan, der Autor des neuen Kletterführers zur Region, schreibt, dass das Wetter in der Regel ab Mai ziemlich stabil ist und man in fast allen Ausrichtungen klettern kann. Ab Juni beginnt dann die Hauptkletter- und auch Touristensaison und es wird deutlich wärmer. Wählt man jedoch den richtigen Spot aus, ist die Hitze kein Problem.

Im September/Oktober verlassen die meisten Touristen den Nationalpark und viele weitere Kletterer strömen ins Tal, um die perfekten Bedingungen auszunutzen. Es herrschen dann oft ideale Verhältnisse für jegliche Spielformen des Kletterns, auch wenn man im Campground bereits mit der dicken Daunenjacke unterwegs ist. Zum Glück gibt es aber genügend Feuerstellen. Gegen Mitte November kommt dann meist eine erste Kaltfront und bringt Schneefall, welcher dann oft das Schließen einiger Bergpässe mit sich bringt. Doch das ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich.

Wir entschieden uns gegen Hitze und Touristenmassen, die Alex letztes Jahr erleben durfte, und starteten erst gegen Ende Oktober unseren Trip. Dies bereuten wir absolut nicht: Das legendäre Camp 4 hatte noch genügend Platz für uns und das Wetter war immer gut. Somit standen uns äußerst kletterintensive Wochen bevor, als wir den Flieger in San Francisco verließen.

Tipps zur Anreise und Fortbewegung im Nationalpark

Wir flogen von München über Amsterdam nach San Francisco. Andere Flughäfen nahe dem Yosemite Nationalpark wären Fresno, Oakland, Sacramento, San Jose, Reno (nur im Sommer) und LA.

Direkt am Flughafen mieteten wir ein geräumiges Familienauto bei Sixt (Shuttleservice vom Airport), in welchem man zur Not auch gut übernachten konnte. Circa 38$ pro Tag inklusive Voll-Kasko-Versicherung erschien uns auch im Hinblick auf den weiteren Trip durch die Wüste Utahs zum Indian Creek als die beste Alternative. Außerdem hatten wir mit dem schweren Big Wall Equipment sehr viel Gepäck, was eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ziemlich anstrengend gemacht hätte.

Öffentlich anzureisen ist aber definitiv möglich. Einfach vorab bei Google Preise vergleichen, welche Verbindung die günstigste ist. Im Nationalpark selbst gibt es einen Shuttle Bus, der in der Nationalparkgebühr von 35$ ohnehin inklusive ist.

Wir wählten die faulere Variante und waren froh, zu den vielen verschiedenen Kletterwänden im Yosemite Valley bequem mit dem Auto fahren zu können. Plant man jedoch nur Ein-Tages-Klettereien ohne die riesigen Haulbags, ist es genauso sinnvoll und mit Sicherheit schöner, ein Fahrrad vor Ort auszuleihen. Nur für die etwas weiter weg liegenden Klettereien sollte man dann vielleicht eher trampen oder mit dem Bus fahren.

Camping und Übernachtung im Nationalpark

Campieren kann im Yosemite Nationalpark eine nervige Angelegenheit sein, wenn in der Hauptsaison alle Campgrounds überfüllt sind. Wildcampieren im Auto/Bus ist im Park streng verboten. Dies wird auch ziemlich streng kontrolliert und relativ hoch bestraft (siehe Verhaltensregeln). Somit muss man immer wieder die Parkgrenzen über Nacht verlassen, was auf Dauer nicht so toll ist.

Camp 4: das Klettercamp

Die bessere Möglichkeit zur Hauptsaison ist wohl, sich frühmorgens in der Schlange des Camp 4 anzustellen und zu hoffen, dass ein Zeltplatz frei wird. Glücklicherweise war dies bei uns nicht nötig, da wir in der Nebensaison dort waren und bereits „Self Registration“ war. Wir mussten also lediglich durch das Camp gehen und einen freien Zeltplatz mit einer zugehörigen Bär-Box finden.

Zwei Personen beim Frühstück am Camp 4 im Yosemite Nationalpark
Nicht alle Campingplätze im Nationalpark lassen sich vorab reservieren. Für das Camp 4 gilt „first come, first serve“. Im Hintergrund sieht man eine Bärenbox. | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger

Dann bezahlt man für maximal sieben Nächte im Voraus, legt das Geld in ein Kuvert und hängt den entsprechenden anderen Teil des Kuverts an sein Zelt. Voilà, der Platz ist gesichert. Im Gegensatz zu allen anderen Campingplätzen gilt das Camp 4 als das Klettercamp schlechthin und hier kann lässigerweise nicht im Vorfeld reserviert werden. Bei vielen anderen Campgrounds ist das jedoch obligatorisch. Diese sind dann meist deutlich teurer, aber dafür wenig komfortabler. Hier ein kleiner Überblick zu den jeweiligen First-come-first-serve Campgrounds: https://www.nps.gov/yose/planyourvisit/nrcamping.htm

Das Camp 4 kostet im November sechs Dollar pro Tag und verfügt über Toiletten, einen Zeltplatz mit Tisch und Bärbox und einige bärensichere Mülleimer außerhalb des Camps. Definitiv genug für uns.

Weitere Übernachtungsmöglichkeiten

Wer es komfortabler mag, kann im Voraus einen luxuriösen Schlafplatz in einem der edlen Hotels buchen (z.B. im Majestic Yosemite Hotel).

Will man abseits des Tals wild biwakieren (z.B. im Rahmen einer längeren Wanderung auf dem Hochplateau) muss man sich vorab ein Wilderness Permit besorgen. Dieses ist zwar kostenlos, aber man muss gezwungenermaßen davor und danach jeweils eine Nacht auf einem der „Backpacker Campgrounds“ im Valley übernachten. Zudem sollte man sein Permit bis November auch vorab online reservieren, da der Nationalpark nur eine gewisse Anzahl an Personen auf den langen Mehrtages-Wanderwegen erlaubt. Genauere Infos hierzu findet man auf der Webseite des Yosemite Nationalparks.

Es gibt letztlich für jede Geldtasche eine Unterkunftsmöglichkeit und als Kletterer sollte man ohnehin so oft es geht in der Wand biwakieren. Dort wird man gewiss nicht von einem Ranger unsanft geweckt und man hat mit Sicherheit den besten Blick auf den Sternenhimmel.

Einkaufen, Verpflegung, Tanken

Ein Kletterer im Yosemite Nationalpark
Jede Klettertour ist im Yosemite ein echtes Erlebnis! | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger

Auch wenn es im Yosemite und Half Dome Village jeweils einen Supermarkt gibt, empfehlen wir Euch im Voraus Euer Auto mit so viel Vorräten wie möglich vollzuladen. Die Läden im Valley sind deutlich teurer und die Auswahl ist auch eingeschränkt. Der letzte größere Ort hierfür ist Mariposa. Wir haben einmal groß in San Francisco eingekauft und mussten dann nur noch einmal nach Mariposa hinausfahren, um die Vorräte aufzufüllen.

Selbiges gilt für Benzin, die nächste Tankstelle ist rund 30 Minuten vom Yosemite Village entfernt und liegt auf dem Weg zum Tioga Pass, also nicht direkt im Valley.

Wir haben eigentlich immer selbst gekocht, es gibt aber diverse Restaurants und Cafes rund um die jeweiligen Dörfer. Direkt gegenüber vom Camp 4 befindet sich die „Yosemite Lodge“, welche über einen richtigen Food Court und eine Bar verfügt. Vielerlei Bergsportartikel bekommt man im Half Dome Village. Die Preise sind ähnlich wie zuhause, Kletterschuhe jedoch deutlich teuer. Aber immerhin gibt es eine große Auswahl an Technokletter-Material (Cam Hooks, Copperheads usw.). Und natürlich auch das aktuellste Führermaterial und die jeweiligen Karten der Region. Achja, wer spät im Jahr kommt: Feuerholz bekommt man in den Supermärkten.

Verhaltensregeln im Nationalpark

Anders als in unseren heimischen Gebirgen kommen im Yosemite ein paar wichtige Verhaltensregeln hinzu, die man keinesfalls ignorieren sollte:

  • Zum einen das bereits erwähnte Wild-Campier-Verbot, welches bei Nichtbeachtung ziemlich teuer werden kann. Strafen hierfür rangieren zwischen 50$ und 150$.
  • Dann sind da noch diese ungewohnten Bär-Boxen. Diese findet man neben den Campgrounds auf fast allen Parkplätzen und sollte sie auch unbedingt nutzen. Es kommt nicht allzu selten vor, dass Bären ein Auto völlig verwüsten. Selbst eine kleine Kaugummipackung sollte in der Bär-Box verstaut werden, um bei der Rückkehr keine unangenehme Überraschung vorzufinden. Zugleich schützen diese Boxen auch die Tierwelt, auf den Schildern steht oft: „our food is not healthy for animals“. Das sollte man sich merken. Wobei wir finden, dass man das „for animals“ genauso gut auch weglassen könnte.
  • Und zu guter Letzt noch ein paar Worte zum großen Toilettengang: Auf keinen Fall irgendwo im Wald oder am Fels erledigen. Wenn doch, dann bitte ein mindestens 30 Zentimeter tiefes Loch graben und Toilettenpapier wieder mitnehmen. Oder lieber gleich wie die Big-Wall-Kletterer einen entsprechenden Müllsack hierfür mitnehmen.

Sehenswürdigkeiten im Yosemite Nationalpark

Dawn Wall am El Capitan
Unsere Touristenspots waren logischerweise die gewaltigen Felswände im Nationalpark. | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger

Für uns als Kletterer ist es vielleicht nicht ganz so leicht die absoluten Must-Dos für Wanderer und normale Touristen auszuwählen, aber folgende Sehenswürdigkeiten sollte man sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen:

  • Upper Yosemite Falls
  • Bridalveil Fall
  • Glacier Point und Taft Point
  • Tunnel View (klassisches Valley-Panorama)
  • El Cap Meadow
  • Besteigung Half Dome (Permit erforderlich)
  • Tuolumne Meadows und Tenaya Lake

Empfehlenswerte Klettertouren im Yosemite

Im Yosemite Valley gibt es definitiv für jeden Geschmack und für jedes Niveau geeignete Klettertouren. Wobei wir drei uns einig sind, dass es schlauer gewesen wäre, zuerst im Indian Creek anständig Rissklettern zu lernen bevor man die großen Touren im Valley angeht. Das führte in unserem Fall letztendlich zu ein paar mehr Techno-Längen als nötig.

Im Folgenden empfehlen wir nun nur Touren, die wir auch selbst gemacht haben. Es gibt also noch viel, viel mehr zu entdecken – in jedem Grad!

Single Pitch

Gute Gebiete für Trad-Klettertouren, die nur eine Seillänge lang sind:

  • Cookie Cliff (z.B. Crack-A-Go-Go 5.11c, Outer Limits 5.10b, Cookie Monster 5.12a)
  • Pat & Jack (z.B. Sherrys Crack 5.10c)
  • Generator Crack 5.10d – Offwidth Testpiece! Gut zum üben, da Umlenker von oben erreichbar.
  • Separate Reality 5.11d – Das legendäre Handriss-Dach!

Multi Pitch

  • Royal Arches 5.7 A0
  • Ranger Rock: Nutcracker 5.8
  • Middle Cathedral: Central Piller of Frenzy 5.9
  • „Serenity Sons Link Up“ (Mix aus zwei Touren) 5.10d
  • The Rostrum: „North Face“ 5.11c
  • Washington Column „South Face“ 5.8 C1 – super Tour zum Eingewöhnen bevor man die Nose klettert, da einige Aid-Meter dabei sind! Das Dinner Ledge sah zudem ganz gemütlich aus, wer mal in einer Wand übernachten möchte…

Big Walls

  • El Capitan: „The Nose“ 5.9 C2 – Der Klassiker schlechthin!
  • El Capitan: „Salathe“ 5.9 C2 – Einer in der Seilschaft sollte definitiv ein wenig Offwidth-Erfahrung für die Hollow Flake mitnehmen. Gewaltige Tour!
  • Half Dome, Regular North Face 5.9 C2

Für alle Touren gilt: Lieber nicht einsteigen wenn bereits mehrere Seilschaften in der Wand hängen. Die amerikanischen Techno-Seilschaften lassen sich meist sehr viel Zeit mit Klettern und Haulen. Man findet also viele neue Freunde, aber verbringt auch sehr viel Zeit am Stand. Falls man trotzdem einsteigen möchte, dann unbedingt eine große Portion Geduld und ein Portaledge mitnehmen, da auf den Ledges nicht immer genügend Platz für alle ist.

Weitere Tipps: Wasser, Bouldern & Rissklettern

  • Zudem fanden wir drei Liter Wasser pro Tag pro Mann als sinnvolle Ration.
  • Gebouldert sind wir leider nicht, da das Crashpad keinen Platz mehr im Gepäck hatte. Midnight Lightning im Camp 4 haben wir aber trotzdem mal angefasst und als zu schwer für uns befunden. Es gibt aber so weit wir wissen einen neuen  Boulderführer fürs Valley, den man mit Sicherheit auch im Klettershop kaufen kann.
  • Wir sind nach drei Wochen im Valley letztendlich der frühmorgendlichen Kälte im Camp 4 entflohen, um im Indian Creek doch noch ein wenig Rissklettern zu lernen. Wir empfanden das als super Kombination, nur der Kälte konnten wir dort auch nicht wirklich entkommen. Aber egal, beim Klettern wird’s eh warm!
Drei Personen beim Klettern im Yosemite Valley
Zu dritt waren wir unterwegs und hatten eine unvergessliche Zeit! Das Yosemite Valley ist für jeden Kletterer zu empfehlen. | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger
Die Hände von Kletterern.
Der Fels, die Sonne und das Chalk zeichnen unsere Hände – aber die Motivation lässt nie nach. | Foto: Alexander Wick und Philipp Bankosegger

Zu empfehlende Literatur und Filme

Für die Freiklettertouren ist der neue Führer von Eric Sloan wohl die beste Wahl. Wenn man vor allem die technischen Big Walls im Auge hat, sollte man sich den Big Wall Führer von Chris McNamara besorgen. Und davor vielleicht auch den „How to Big Wall Climb“-Führer von ihm durchblättern.

Unser nächstes Date mit dem El Cap steht auch schon fest: Demnächst kommt „Free Solo“ in die deutschen Kinos und wir sind mehr als gespannt!

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