Der Juli 2025 war so nass, dass man fast überlegt hätte, sich Schwimmflossen zuzulegen. Doch pünktlich zum Bergzeit Alpincamp mit Ortovox im Nationalpark Hohe Tauern kehrte Anfang August endlich der Sommer zurück – perfekte Bedingungen für ein Wochenende im Hochgebirge.
Kevin Frankhauser
Gewinnerin Melanie voller Vorfreude auf die kommenden Tage vor dem Shuttle. Die Reise in ein unvergessliches Wochenende beginnt!
Nachbericht zum Bergzeit Alpincamp
Was macht eine Tour erst richtig cool? Genau: die richtige Ausrüstung! Ortovox sorgte gleich nach der Ankunft dafür, dass unsere Alpincamp-Teilnehmer bestens gerüstet ins Berg-Wochenende starten konnten. Jeder bekam einen Rucksack, ein Erste-Hilfe-Set, einen Biwaksack und eine Jacke – quasi die Abenteuer-Ausrüstung deluxe.
Top ausgestattet, mit bester Laune und richtig viel Vorfreude ging es mit dem Wanderbus zum Krimmler Tauernhaus. Die Stimmung war großartig – ebenso die ersten Eindrücke in der großartigen Bergwelt im Krimmler Achental. Nach einem herzlichen Empfang und einem gemütlichen Abendessen genossen wir zum aktiven Abschluss unseres Anreisetages gemeinsam mit Nationalpark Ranger Wolfram einen Abendspaziergang als „Aufwärmrunde“.
Kevin Frankhauser
Vorstellungsrunde im Krimmler Tauernhaus. Na, wer kann sich alle Namen auf Anhieb merken?
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Wolfi, unser Guide und Nationalpark Ranger, versorgt uns bereits bei unserem Verdauungsspaziergang am ersten Abend mit etlichen faszinierenden Infos rund um den Nationalpark Hohe Tauern. Genial!
Atemberaubendes Bergpanorama und feinste Genussküche
Das Tauernhaus liegt auf 1.631 Meter Seehöhe in einem abgelegenen Hochtal im Nationalpark Hohe Tauern. Von hier starteten wir gut ausgeschlafen nach einem grandiosen Frühstück zu unserem Tagesziel –der Zittauer Hütte. Am Talboden des Rainbachtals erwartete uns wunderschöne Flora und Fauna. Ranger Wolfram war in seinem Element und erklärte uns mit seinem Charme die verschiedenen Gewächse.
Kevin Frankhauser
Früh Morgens am ersten Tag unserer Tour im Rainbachtal. Was für ein atemberaubendes Tal!
Kevin Frankhauser
Über uns thront die Richterhütte und dahinter die Rainbachspitze mit 3129 Meter Höhe.
Weiter ging es mit Blick auf die Richterhütte, die auf 2.374 Meter vor dem Windbachtalkogel, der Windbachscharte und der Rainbachspitze thront. Über eine schmale Brücke setzten wir unseren Weg fort und genossen die wunderschöne Berglandschaft.
Vorbei an einem kleinen See, der Rosskarlacke, die gedanklich schon für Erfrischung sorgte, ging es weiter zur Roßkarscharte. Durch die südseitig exponierte Lage kamen wir ordentlich ins Schwitzen, waren aber dennoch voller Gipfellaune. Das letzte Stück zur Scharte wurde kürzlich komplett saniert und war jetzt ein wahrer Genuss.
Kevin Frankhauser
Kurz vor dem Anstieg auf die Roßkarscharte. Zugegeben, bei den Temperaturen sieht so ein kleiner Tümpel schon sehr verlockend aus!
Das atemberaubende Bergpanorama belohnte uns für das Schuften: Wir hatten eine gigantische Sicht auf das Rainbachkees und auch die Nachbarberge Gabler und Reichenspitze konnten wir bewundern. Ein leichter Wind pfiff uns um die Ohren, während wir die Aussicht aufsogen, bevor wir den Abstieg auf einem wunderschön angelegten Wanderweg Richtung oberem Gerlossee antraten.
Kevin Frankhauser
Nicht nur auf dem Gipfel der Gefühle, sondern auch auf dem Gipfel vom Roßkopf. Was für ein genialer Tag!
Kevin Frankhauser
Der Gabler gesehen vom Roßkopf auf 2845 Meter. Mehr als nur beeindruckend!
Am Tagesetappenziel, der Zittauer Hütte, angekommen, freuten wir uns über feinste Spinatknödel mit Gorgonzolakern und ein gemütliches Beisammensitzen. Die Hüttenwirte waren unglaublich freundlich – und mein persönliches Highlight des Tages: Es gab sogar Eis!
Zwischen Almwiesen und Wildvögeln
Das Frühstück auf der Zittauer Hütte schenkte uns die nötige Energie für den abschließenden Tag des Alpincamps. Zunächst ging es Richtung Gabler auf die Moräne, wo Wolfram sein umfangreiches und spannendes Wissen in Sachen Gletscher- und Naturkunde mit uns teilte.
Zurück an der Zittauer Hütte stiegen wir durch das Wildgerlostal in tiefere Lagen ab. Das landschaftlich vielfältige Hochtal war für alle wieder ein wahrer Augenschmaus. Wolfi zeigte uns auf dem Weg noch einen Adlerhorst. Die Adler konnten wir hoch oben in der Luft beobachten.
Kevin Fankhauser
Der letzte Tag bricht an. Und so machen wir uns gemeinsam mit Wolfi auf den Weg zur Moräne unterhalb vom Gabler und dem Wildgerloskees.
Kevin Frankhauser
Mit dem Fernglas beobachten wir Gämse und Bergsteiger, die gerade auf dem Weg zum Gabler sind.
Der Wanderweg führt uns vorbei an wunderschönen Almwiesen und rauschenden Wasserfällen. Die Klamm zeigte sich von ihrer besten Seite: Es war ein Genuss die Natur so zu erleben und das Alpincamp bis zum Ende zu genießen.
Unser letztes Ziel war dann am Gasthof Finkau. Dort angekommen gabs dann natürlich noch ein leckeres Eis. Und wer wollte, konnte sich zusätzlich im Stausee Finkau abkühlen.
Mit dem Shuttle ging es abschließend wieder zurück nach Krimml, dort bekamen alle Teilnehmer ein zusätzliches Bergzeit Gewinnerpaket überreicht – weil die letzten Tage ja noch nicht Geschenk genug waren.
Der Nationalpark Hohe Tauern
Ich komme aus dem Pinzgau; der Nationalpark Hohe Tauern ist für mich nicht nur Karte und Kompass, sondern Kindheitserinnerung, Heimathorizont, mein „Garten“. Schon der Start unserer Tour in Krimml fühlt sich wie Heimkommen an. Das Donnern der Wasserfälle, das feine Dunst in der Luft – ein Soundcheck der Natur.
Von hier öffnet sich Schritt für Schritt eine Landschaft, die groß ist, ohne laut zu sein: Blicke zu vergletscherten Gipfeln, weite Almflächen, Zirben, die wie alte Bekannte am Weg stehen. Zwischen den Steinen huscht ein Murmeltier, über den Rücken einer Grathöhe zieht der Schatten einer Wolke. Es sind diese unspektakulären, ehrlichen Momente, die den Nationalpark für mich ausmachen.
Kevin Frankhauser
Malerische Postkartenlandschaft im Wildgerlostal. Geht eigentlich noch mehr Kitsch?
Was ich an den Hohen Tauern besonders schätze, ist die Klarheit der Regeln – und wie viel Freiheit sie dadurch schenken. Wege bleiben Wege, Wildtiere bleiben wild, und unsere Spuren sollen vergehen. Diese Haltung macht das Gebiet einzigartig und zukunftsfähig. Der Nationalpark Hohe Tauern ist groß – am größten aber bleibt das Gefühl, nicht nur dort gewesen zu sein, sondern dazuzugehören.
Von 01. Mai bis einschließlich 31. Mai 2025 hattest Du Gelegenheit Dich für den Bergzeit Alpincamp mit Ortovox zu bewerben. Du hast Das Gewinnspiel verpasst?
Teilnahmebedingungen
Für alle Teilnehmenden gelten die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Bergzeit GmbH. Nur im Falle eines Gewinnes werden die zur Abwicklung erforderlichen personenbezogenen Daten an den jeweiligen Kooperationspartner weitergegeben. Eine weitere Verantwortung über Verarbeitung Deiner Daten geht damit an den jeweiligen Kooperationspartner über:
ORTOVOX SPORTARTIKEL GMBH
Rotwandweg 3a
82024 Taufkirchen
Deutschland
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Verein des Sekretariat des Nationalparkrates Hohe Tauern, Nationalpark Hohe Tauern
Kirchplatz 2
9971 Matrei in Osttirol
Österreich
Datenschutzerklärung
Mit ihrer Bewerbung garantieren die Teilnehmenden, im Besitz der vollen Urheberrechte zu sein und keine Persönlichkeitsrechte Dritter zu verletzen. Die Teilnehmenden sind damit einverstanden, dass Bilder aus der Bewerbung sowie ihr Vorname in dem Beitrag zum Gewinnspiel im Bergzeit Magazin veröffentlicht werden.
Mit ihrer Bewerbung garantieren die Teilnehmenden, dass ihre (sportlichen) Fähigkeiten bzw. ihre Leistung den geforderten Anforderungen entspricht. Gleiches gilt für die jeweilige Begleitung der Gewinner/innen. Die Rahmenbedingungen lassen sich aus der oben stehenden Bewerbung entnehmen.
Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die ein zum Thema passendes Foto und einen dazugehörigen Text beinhalten und über das obenstehende Teilnahmeformular
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wählt die Bergzeit GmbH unter allen Einsendungen einen Gewinner oder eine Gewinnerin aus. Im Fall eines Gewinns wirst Du schriftlich via E-Mail verständigt. Der mehrfache Gewinn der Teilnahme am Bergzeit Alpincamp innerhalb eines Jahres ist ausgeschlossen.
Die Bergzeit GmbH behält es sich vor, das Gewinnspiel ohne Angaben von Gründen jederzeit abzubrechen oder vorzeitig zu beenden, ohne dass es zu einer Gewinnausschüttung kommt. Eine Barablöse der Preise ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Allgemeine Fragen, Kommentare oder Anregungen richte bitte über ichbinderheld@bergzeit.de an die Bergzeit GmbH.
Reisebedingungen
- Kann ein Gewinner oder eine Gewinnerin nicht am Event teilnehmen, besteht auch kein Anspruch auf das Gewinnpaket.
- Die Bergzeit GmbH und die jeweiligen Kooperationspartner übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für Unfälle und Schäden jeglicher Art.
- Das Bergzeit Alpincamp kann zu jeder Zeit bei schlechtem Wetter und/oder schlechten Verhältnissen auf einen Ausweichtermin oder in ein anderes Gebiet verlegt werden.
- Die Gewinner und etwaige Begleitpersonen müssen die Kosten für die An- und Abreise, persönliche Ausgaben sowie die Getränke und Speisen – welche nicht im Gewinnpaket enthalten sind – selbst tragen.
- Die An- und Abreise zum Ausgangsort des Events erfolgt selbstständig.
Das Event wird auf diversen Kanälen medial aufbereitet und verbreitet. Die Teilnehmenden sind damit einverstanden, dass entstandene Text- und Bilddokumente öffentlich sichtbar gemacht und von Bergzeit und seinen Medienpartnern dauerhaft uneingeschränkt genutzt werden können. Gleichzeitig stimmen die Teilnehmenden zu, dass im Falle eines Gewinnes Vor- und Zuname sowie der Wohnort im Rahmen der Berichterstattung genannt werden dürfen.
Fragen, Kommentare oder Anregungen richten Sie bitte über ichbinderheld@bergzeit.de an die Bergzeit GmbH.
Datenschutz
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Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe von persönlichen Daten notwendig. Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadresse wahrheitsgemäß und richtig sind.
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3. Empfänger/Kategorien von Empfängern
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In den zuvor genannten Fällen, bei offenen Fragen oder im Falle von Beschwerden wendet sich der Teilnehmer schriftlich oder per E-Mail an den Datenschutzbeauftragten unter datenschutz@bergzeit.de. Zudem steht dem Teilnehmer auch das Recht zur Beschwerde bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde zu. Zuständig ist die Datenschutz-Aufsichtsbehörde des Bundeslandes, in dem der Teilnehmer wohnt oder in dem der Verantwortliche seinen Sitz hat.
Darüber hinaus kann sich der Teilnehmer über unsere weitere Datenschutzerklärung unter Datenschutzerklärung | Bergzeit einen weiteren Einblick verschaffen.
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Für eine Haftung des Veranstalters auf Schadensersatz gelten unbeschadet der sonstigen gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen die nachfolgenden Haftungsausschlüsse und -begrenzungen: Der Veranstalter haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.
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Der Veranstalter haftet nicht für leicht fahrlässige Verletzung anderer als den vorstehend benannten Pflichten. Die bezeichneten Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Der Haftungsausschluss bzw. die Haftungsbeschränkung des Veranstalters gilt ebenso für die persönliche Haftung von Vertretern und Erfüllungsgehilfen des Veranstalters oder dessen Arbeitnehmer.
Anwendbares Recht
Fragen oder Beanstandungen im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel sind an den Betreiber zu richten. Kontaktmöglichkeiten finden sich im Impressumsbereich des Betreibers. Das Gewinnspiel des Betreibers unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Salvatorische Klausel
Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächsten kommt. Entsprechendes gilt für den Fall des Vorliegens einer Regelungslücke in diesen Teilnahmebedingungen.
Viel Glück und Erfolg wünscht das Team von Bergzeit.