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Garmin unterstützt App des RKI

Garmin unterstützt App des Robert Koch-Instituts zur Eindämmung von COVID-19

3 Minuten Lesezeit
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ruft Garmin Nutzer von Garmin-Wearables auf, freiwillig ihre Vitaldaten für die App "Corona-Datenspende" des Robert-Koch-Instituts zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise gesammelte Gesundheitsdaten können für die Gesundheitsstudien des RKI sehr hilfreich sein.

 

München, 08. April 2020 Die vom Robert Koch-Institut vorgestellte App mit dem Namen „Corona-Datenspende“ liefert Informationen zur Verbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland. Nutzer der App teilen freiwillig ausgewählte Gesundheitsdaten, die den Wissenschaftlern des RKI dabei helfen, Erkenntnisse zur Bekämpfung des Virus zu erlangen. Voraussetzung für die Datenspende ist der Besitz eines Wearables oder einer Smartwatch unterschiedlicher Hersteller.

Aufruf zur freiwilligen Unterstützung der RKI-Initiative

Garmin unterstützt die Initiative des Robert Koch-Instituts und ruft eigene Nutzer dazu auf, ihre Vitaldaten freiwillig zur Verfügung zu stellen. Gemäß der eigenen Datenschutzrichtlinien wird das Unternehmen selbst keinerlei Nutzerdaten teilen oder herausgeben – jeder Nutzer entscheidet, ob Daten geteilt werden. Selbige werden dem RKI komplett verschlüsselt und pseudonym übertragen.

„Wir sind in einer Position, in der wir mit unseren Produkten einen Teil zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland beitragen können. Deshalb ist es für uns auch selbstverständlich, auf die Möglichkeiten der gestern vorgestellten App des Robert Koch-Instituts aufmerksam zu machen und Garmin-Nutzer dazu aufzurufen, die Initiative tatkräftig zu unterstützen,“ so Kai Tutschke, Geschäftsführer Garmin DACH.

Kai Tutschke, Geschäftsführer Garmin DACH | Foto: Garmin
Kai Tutschke, Geschäftsführer Garmin DACH | Foto: Garmin

Garmin-Wearables: Nützliche Informationen für Robert-Koch-Institut

Viele Garmin-Wearables verfügen über ein Pulsoxymeter zur Messung der Sauerstoffsättigung und der Atmung des Trägers. Darüber hinaus liefern diese Modelle nötige Informationen zu Ruhepuls, Schlaf und Aktivitätsniveau – Parameter, die für Gesundheitsstudien sehr interessant sein können.

Zukunftsweisende und nachhaltige Technik mit Garmin-Health

„Wearables sind Konsumgüter und keine medizinischen Produkte, dennoch können die von den Geräten zur Verfügung gestellten Daten wichtige Informationen liefern. Viele unserer Smartwatches sind so technisch, dass sie eine ganze Reihe von Parametern analysieren können, mit denen sich die körperliche Gesundheit des Trägers messen lässt und damit ergänzende Informationen über die Wirksamkeit der COVID-19-Maßnahmen gibt,“ erläutert Jörn Watzke, Senior Director Garmin Health Global Business Development. Mit der Health-Sparte verfolgt Garmin das Ziel, die Gesundheit der Menschen durch die Entwicklung erstklassiger Geräte zu verbessern. Dies erfolgt über die Bereitstellung eines vernetzten Ökosystems und die Entwicklung von Softwareprodukten, die die Erkennung und Behandlung von signifikanten Erkrankungen ermöglicht.

Das Robert Koch-Institut hat die App gemeinsam mit dem e-Health-Unternehmen Thryve entwickelt, die bereits seit 2017 API-Partner von Garmin sind. Die App ist für iOS und Android-Geräte verfügbar.

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